Veröffentlicht am 14. Dezember 2020

Alle Jahre wieder…oder der Reiz der Weihnachtskarte

In Zeiten des gesellschaftlichen Corona-Shutdowns gibt es besonders wenig Möglichkeiten, um ein nachhaltiges physisches Zeichen der Wertschätzung zu senden. Für uns ist die analoge, traditionelle, per Post versendete Weihnachtskarte in diesem wie auch vielen Jahren zuvor ein Weg, um uns für die gute Zusammenarbeit bei allen zu bedanken, die zur wirtschaftlichen Entwicklung der Lega S Jugendhilfe beigetragen haben – und ein Dank, den man in Händen halten kann, berührt dann doch mehr als ein paar digitale Pixel ohne Haptik und Emotion.

Deswegen wird die Lega S Weihnachtskarte seit über 13 Jahren gemeinsam mit der kreativen Unterstützung eines Osnabrücker Kunstateliers (Ateliergemeinschaft Lotter Straße 63, Osnabrück, Lothar Rahenkamp und Klaus Kijak) gestaltet, dann hundertfach gedruckt und an die Mitarbeiter*innen von Lega S und unseren Partner*innen bei den freien Trägern der Jugendhilfe in der Region Osnabrück, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe, allen Freunden und Freundinnen der Nackten Mühle, der Bereiche Lern- und Sozialtherapie sowie der Ferienbetreuungen verteilt.

Gute Rituale müssen beibehalten werden. Auch und gerade in schwierigen Zeiten.

Wir wünschen allen fröhliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2021.